Mehrgenerationale Psychotraumatologie

Du hast ein Problem, und weder darüber nachdenken noch darüber sprechen löst es. Dann liegt dem vielleicht eine traumatische Erfahrung zugrunde, die du abgespalten hast und heute nicht mal mehr erinnerst. Die Methode „Aufstellen des Anliegens“ ist ein einfacher therapeutischer Prozess, der dir den Zugang zu deinen weniger bewussten Aspekten deines Bewusstseins ermöglicht, wodurch jene traumatischen Erfahrungen, die unseren aktuellen Problemen zugrunde liegen, identifiziert und integriert werden können.

Und so geht’s:
Im Vorgespräch entwickelst du ein so genanntes „Anliegen“, einen Wunsch, ein Therapieziel für diese Aufstellung, z.B. verstehen zu wollen, warum du dich trotz Partner einsam fühlst. Für dieses Anliegen wählst du dann einen Stellvertreter aus (in der Einzelsitzung den Therapeuten) und platzierst ihn genau an der Stelle im Raum, die sich für dich richtig anfühlt. Deine innere Konstellation wird im Außen manifestiert. Das Erleben des Stellvertreters in dieser Aufstellung wird dir wertvolle Informationen über dein Innenleben zur Verfügung stellen.


Trainer:
Bodhi

Bodhi

Teddy

Teddy